Woche 4 und 5

ODER das erste Monat und der Alltag hat schon längst begonnen …

Unglaublich, aber wahr: am Freitag war ich schon ein ganzes Monat in den USA, weg von daheim und am Dienstag vor einem Monat, am 10. August, bin ich nach Atlanta gekommen. EIN MONAT. Irgendwie eigenartig, denn während es mir vorkommt, als wäre ich schon ewig hier, so fühlt es sich immer noch oft an, als wäre ich hier neu, als gehörte ich (noch) nicht hierher. 10% sind schon geschafft und wenn ich an meinen Alltag, der nun endlich wirklich begonnen hat, denke, dann bin ich mir sicher, dass die noch vor mir stehenden 9 Monate wie im Flug vergehen werden …

 

Wenn ich mir meinen Stundenplan ansehe und darüber nachdenke, was ich in den letzten zwei Wochen gemacht habe, dann muss ich feststellen, dass Arbeit, weit abgeschlagen, eindeutig an erster Stelle steht. Zwischen Unterrichtsvorbereitung, Hausübungskorrektur und Lektüren bleibt grade noch ein wenig Zeit für mich. Zeit zum Schwimmen und vielleicht auch mal für einen kurzen Kaffee. Aber seht selbst, wie meine Woche aussieht:

 

 

Im Zentrum meiner Aufgaben hier steht eindeutig der German 101 – Kurs. 101 steht in diesem Zusammenhang für das Level und das Semester. Alles beginnt mit 101 und arbeitet sich langsam hoch: 102, 201, 202, … Ich unterrichte also Deutsch als Fremdsprache für wirkliche AnfängerInnen. Obwohl zwar einige schon ein paar Kenntnisse mitbringen, so konfrontiere ich die meisten in meiner Klasse doch das allererste Mal in ihrem Leben mit Deutsch.

 

Ich unterrichte 19 StudentInnen von welchen sich die meisten in ihren ersten Studienjahren befinden: 7 Freshmen im ersten Jahr, 5 Sophomores im zweiten Jahr und 6 Juniors im dritten Jahr. Zusätzlich habe ich einen Gasthörer, einen PhD-Studenten, der für seine historische Recherchearbeit Deutsch lernen und festigen möchte. Aber nicht nur das Alter der StudentInnen variiert, sondern auch hinsichtlich der vertretenen Nationalitäten habe ich eine sehr durchmischte Klasse, wobei Asiaten das Feld anführen.

 

Am German Department an Emory unterrichten wir Sprache anders als alle anderen. Wir beginnen nicht mit Grammatik oder gar der ersten Seite im Lehrbuch, nein, wir gehen einen anderen Weg, dessen Ziel es ist, die Lernenden so schnell wie möglich zu befähigen, sprechen zu können. Alles orientiert sich an Themen, die, so die Theorie, sehr stark mit dem Leben der Zielgruppe zu tun haben, sodass sie sich schnell damit identifizieren können und ihre Motivation steigt. Entsprechend dieser Themen – im ersten Jahr Deutsch ist das ein sogenanntes Selbstkonzept: ICH als StudentIn, als Hobbyist und als Familienmitglied – statten wir sie quasi mit „Wortmaterial“ aus, dass sie dafür brauchen. Und ganz nebenbei :-) besprechen wir eben jene Grammatik, die dafür notwendig ist.

 

Damit ihr selbst einen Eindruck bekommt, hier der Syllabus und unsere Ziele im Überblick:

 

1Student goals.pdf
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Syllabus GER 101 Schümann F 2013.pdf
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Und irgendwie scheint das auch zu funktionieren. In den ersten 5 Stunden Deutsch haben wir bereits all das gelernt: (1) Fragen und Antworten zu Name, Adresse, Herkunft und Geburtstag sowie (2) Zahlen, Daten und Uhrzeiten. Die StudentInnen sind also bereits in der Lage, ein einfaches Formular, beispielsweise für die Universität, auszufüllen und ihren Stundenplan zu beschreiben.

 

Ich bin wirklich beeindruckt, wie schnell Erfolge und Fortschritte zu sehen sind, andererseits kämpfe ich aber ein wenig mit dem sehr strengen Kursplan und der wenigen Zeit, die ich habe, um Themen zu besprechen. Die StudentInnen haben jeden Tag Hausübung, die dazu dienen soll, bereits Gelerntes zu anzuwenden, zu wiederholen und zu festigen – das tun sie mit Arbeitsblättern und online quizzes -, des Weiteren ist es aber auch ihre Aufgabe, ausgewählte Teile im Lehrbuch selbstständig (zu Hause!) zu erarbeiten.

 

Für mich ist dieses Konzept sehr schwierig, weil ich es gewohnt bin, dass letztlich nur das zählt, was auch gemeinsam in der Stunde besprochen wurde. Aber hier kann ich das nicht machen, denn wie soll ich in 50 Minuten Uhrzeiten, den Nominativ und den Akkusativ, Pluralformen und die Verneinung mit ihnen durchmachen. Und das vielleicht auch noch so, dass nicht ich die „Trichter“ befülle, sondern wir auch etwas Spaß an der Sache haben und auch die StudentInnen selbst aktiv werden können. Denn sprechen sollten sie ja schließlich auch …

 

Unter uns vier Lehrerinnen, die German 101 unterrichten, bin ich diejenige, die absolut hinterherhängt. Und das v.a., weil ich nicht nur viel Wert darauf lege, dass meine StudentInnen auch verstehen, was wir machen, sondern weil ich auch versuche, didaktisch und methodisch überlegt zu arbeiten. So haben wir am Donnerstag Domino gespielt und morgen werden wir eine Art Laufdiktat machen … und obwohl mir gerade diese Dinge viel Spaß machen (und ich denke auch den StudentInnen), so habe ich doch ein schlechtes Gewissen, weil ich befürchte, dass meine Klasse die standardisierten Tests (am Ende jedes Themas sowie ein Final Exam am Semesterende), die für alle Klassen gleich sind, nicht schaffen.

 

Ich befinde mich im Moment also zwischen einem Kursplan, in den ich mich erst einarbeiten muss, meinem didaktischen und methodischen Zugang zum Unterricht(en) und einem gewissen Druck, der auf mir liegt, auch alle „Anforderungen“ zu erfüllen. Wahrscheinlich wird es noch ein wenig dauern, bis ich mich eingefunden und meinen eigenen Mittelweg gefunden habe, aber diese Herausforderungen nehme ich wirklich gerne an! Denn wenn ich eins festgestellt habe, dann, dass ich einfach wahnsinnig gern unterrichte. Nach zwei Monaten „Entzug“ war es so toll, letzte Woche wieder vor einer Klasse zu stehen und mit ihr zu arbeiten!!!

 

Damit ihr einen Eindruck bekommt, wie viel Stoff wir in wirklich wenig Zeit bewältigen, aber auch wie viel die StudentInnen „zu Hause“ zu leisten haben, hier der Kursplan für das erste Thema – ICH als StudentIn:

 

Kursplan GER 101 Schümann F 2013.pdf
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Anders ist es in meinen beiden Konversationskursen. Hier bin ich – Gott sei Dank – vollkommen frei, was ich mit den StudentInnen mache, denn es gibt weder Syllabus noch Kursplan. Und während ich hier an keine Vorgaben gebunden bin, kann ich wirklich das tun, worauf es ankommt: mit den StudentInnen KOMMUNIZIEREN – und das ganz nach „meinen“ Vorstellungen!

 

Ich habe zwei Konversationsklassen: Beginning (192) und Advanced Conversation (392). Wir ihr an den Zahlen erkennen könnt, so müssen die StudentInnen unterschiedliche Anforderungen erfüllen: in 192 müssen sie bereits 1 Semester (d.h. mind. 101) absolviert haben, für 392 sind bereits 4 Semester notwendig. Für mich bedeutet das, dass ich einmal sehr einfach  und das andere Mal schon wirklich sehr fortgeschritten arbeiten kann. Gerade im 392er-Kurs sitzen nämlich viele Lernende, die bereits längere Zeit im deutschsprachigen Ausland verbracht haben und/oder zweisprachig aufgewachsen sind.

 

Wie ihr an meinen Planungen sehen könnt, so werden wir Themen besprechen, die die StudentInnen interessieren. Und ich möchte all das mit Spaß machen, denn, so denke ich, nur so ist es möglich, dass sie sich auch trauen, zu sprechen. Und darum geht es ja schließlich …

 

Beginning German Conversation GER 192 Sc
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Advanced German Conversation GER 392 Sch
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So viel zu meinem Unterricht. Wie ihr an meinem Stundenplan sehen könnt, habe ich als fulbright TA aber auch noch viele andere Aufgaben: office and tutoring hours, faculty meetings, die Organisation von mind. 2 German Events im Monat und letztlich der Besuch von zwei Kursen.

 

Ihr könnt es euch wahrscheinlich nicht ganz vorstellen, aber diese vielen unterschiedlichen Aufgaben stellen mich im Moment (noch, so hoffe ich) vor eine riesige Herausforderung. Alles dreht sich um die Frage: Wer bin ich eigentlich? Bin ich Lehrerin? Bin ich Studentin? Bin ich Mitbewohnerin und Freundin? … Ich habe so viele Rollen und, wenn ich ehrlich bin, so weiß ich nicht, was ich sein will, darf, muss und kann. Dazu kommt, dass ich in einem studentischen Umfeld arbeite und v.a. auch wohne, für das ich, so fühlt es sich zumindest an, schon viel zu alt bin … Ich bin einfach nicht mehr wie sie, ich hab all das schon hinter mich gebracht und dennoch bin ich gerade wieder mittendrin. Und das in einem System, das für mich nicht nur neu, sondern auch sehr ungewohnt ist. Vom Leben am Campus bis hin zum Unterrichten und selbst Lernen – alles ist anders, als ich es kenne. Und in diesem ganzen Mischmasch bin ich gerade dabei mich zu finden …

  

 

Auf der Webseite des Departments habe ich eine eigene Seite, auf der ich versuche, mich vorzustellen. Vielleicht ein erster Schritt in die richtige Richtung, zu wissen, wer ich bin?

               http://german.emory.edu/home/people/teaching_assistant.html

 

 

Wenn ich hier davon schreibe, dass mein Leben als Studentin anders ist, als ich es kenne, dann nicht nur, weil ich hier am Campus lebe und schon viel zu alt bin :-). Nein, das Studieren selbst ist hier Wahnsinn. Ihr habt gesehen, was meine SchülerInnen zu erledigen haben, wie viel Hausübung sie zu machen haben. Und so ähnlich sieht es für alle StudentInnen hier aus, also auch für mich.

 

Ich besuche die Kurse (1) The History of American Television und (2) National Politics. Und obwohl ich sie nur auf audit-Basis mache, was heißt, dass ich keine Note, sondern nur ein „Teilgenommen“ dafür kriege, muss ich dennoch mitmachen. Die Politikprofessorin verlangt, dass ich 61% der Punkte erreiche – durch Quizzes, zwei Prüfungen, Essays und einer Seminararbeit -, damit sie mir das sogenannte pass auch gibt. Und so muss ich letztlich genau so viel leisten wie alle anderen: lesen, vorbereiten und lernen.

 

Im Fernsehkurs ist das Gott sei Dank aber nicht so stressig. Wir treffen uns dreimal in der Woche und jeweils für Dienstag sind Texte zu lesen. In der Stunde sprechen wir dann darüber. Nach der quasi Erarbeitung der Theorie sehen wir uns dann am Mittwoch gemeinsam entsprechende Formate an, um am Donnerstag darüber diskutieren zu können. D.h. Theorie + Material = aktive Anwendung und Diskussion. Ich mag diesen Aufbau sehr, weil er die Theorie auflockert. Und außerdem erinnert mich das Konzept ein bisschen an zu Hause – und das nicht nur, weil mir einige Texte bekannt vorkommen :-). Der Kurs wird also richtig Spaß machen!!

 

HistAmericanTVsyllfall2013aug28.pdf
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Ein bisschen anders verhält es sich mit der U.S.-amerikanischen Politik. Ich finde das Thema wahnsinnig interessant und spannend, sonst würde ich den Kurs auch nicht besuchen, aber, anders als der Filmkurs, wird er mir richtig viel Arbeit bereiten. Um die Seminararbeit und auch die Prüfungen bestehen zu können, muss ich hier am Ball bleiben. D.h.: LESEN. Und nicht nur, dass es jede Stunde richtig viel Lektürehausübung gibt (so z.B. gut 60 Seiten innerhalb von zwei Tagen), das Lesen fällt mir auch nicht so leicht. Denn während es für AmerikanerInnen an vielen Stellen selbstverständnlich ist, worum es gerade geht – so z.B. die Constitution, der Civil War und viele Personen -, so sind all diese Dinge für mich neu. Auch viele Vorstellungen, die Mentalität, die Ideen und Gedankenkonzepte, die hinter Amerika stehen, sind mir unbekannt. Ich muss also nicht nur viele Hintergründe entdecken und erarbeiten, sondern auch Fachvokabel lernen. 

 

 

Bei all den neuen Eindrücken, die ich hier vom Studieren bekomme, denke ich sehr viel über die Qualität von Bildung nach. Das System hier ist ganz anders als das System, das wir zu Hause haben, aber es reicht nicht, nur die Unis miteinander zu vergleichen. Es geht um mehr. So ist das Konzept von Leben und Arbeit, von Ausbildung und Erfolg grundsätzlich anders organisiert. Ich bin dabei, all diesen Fragen auf den Grund zu gehen und spreche viel mit unterschiedlichen Leuten darüber. Denn ich hoffe, dass ich genau mit diesen Antworten in neun Monaten zurück nach Hause kommen kann. Mit Antworten, die mich, so viel kann ich schon erahnen, mein Leben in Österreich wertschätzen lassen werden. Ich bleib dran und lass mich überraschen …

 

Und ganz nebenbei versuche ich, es mir gut gehen zu lassen. So nutze ich, so oft es geht, die Möglichkeit, einfach schnell für eine Stunde schwimmen zu gehen, genieße die Sonne, die hier unaufhörlich zu scheinen schein – wir haben hier Anfang September immer noch jeden Tag gut 30 Grad und selbst am Abend bis in die Nacht kann man noch kurzärmelig draußen sitzen – und versuche, so viel möglich von diesem Jahr mitzunehmen.

 

Auch zu Hause hab ich es mir schon ein bisschen gemütlicher gemacht :-). Ob Kaffee in der Früh oder Wein am Abend, ein Blümchen kann den Tag richtig versüßen. Und da kann man sich zumindest ein bisschen freuen, am Abend nach einem anstrengenden Tag nach Haus zu kommen …

 

 

Anders als wahrscheinlich andere fulbright TAs mache ich das hier nicht für meinen Lebenslauf und für bessere Berufsmöglichkeiten. Nein, ich, und da komme ich immer mehr drauf, mache das für MICH. Und so denke ich viel nach … Über meine Kultur, meine Heimat, meine Herkunft und mein Leben. So weit weg von zu Hause hat man die Möglichkeit, neue Perspektiven zu entwickeln und Dinge in einem anderen Licht zu sehen. Und während ich hoffe, dass ich mit vielen Antworten, die für mich immer wichtiger werden, nach Hause zurückkommen werde, so weiß ich bereits jetzt, was ich an Österreich liebe: die GEMÜTLICHKEIT. Im Englischen gibt es nicht mal einen Begriff dafür, weil das Leben das hier nicht wirklich vorsieht. Und so beginne ich langsam, eben die Ruhe und das Gefühl, das damit einhergeht, zu vermissen. So ist es im Restaurant beispielsweise so, dass wenn man die Frage, ob man noch eine Nachspeise möchte, verneint, zwei Minuten später, und das ohne danach gefragt zu haben, bereits die Rechnung am Tisch liegen hat. Essen, selbst wenn hier langsam der Trend zu genanntem Slow Food :-) einzusetzen schein, egal wo, wann und wie, immer irgendwie fast zu sein scheint. Es fühlt sich an, als wäre hier alles fokussiert und produkt- und zielorientiert. Und so hoffe ich, dass ich zwischen all meinen vielen Aufgaben immer wieder ein bisschen Zeit für mich und die Gemütlichkeit finden werde.

 

 

Leider konnte ich euch von meinen beiden letzten Wochen nicht sehr viel Aufregendes erzählen noch viele Fotos zeigen. Das liegt aber nicht nur daran, dass mein Alltag nun voll begonnen hat. Ich glaube, dass auch die Hürde des ersten Monats irgendwie einen Sprung, einen Übergang darstellt. Ich komme langsam wirklich an, weil ich nun anfangen muss, mich hier zu finden. Während die ersten Wochen ohne Arbeit zwar den Eindruck erweckt haben, dass ich mich schon sehr angekommen fühle, so hat sich in den letzten Tagen herausgestellt, dass da noch viel mehr Herausforderungen auf mich warten als zunächst angenommen. Aber ich freue mich irgendwie darauf, denn gerade dabei handelt es sich um die Dinge, weswegen man, oder zumindest ich, schließlich ins Ausland wollte. Und so werde ich die kommenden Tage und Wochen nutzen, um meine Wege zu finden …

 

 

Zum Schluss, gerade weil es so gut zu den letzten Wochen passt, hier noch ein paar interessante Fakten. In meiner „Alltagsecke“ dreht sich also wieder einmal alles um Zahlen …

 

Irgendwie sind die Amerikaner – oder sind es doch wir? – schon komisch. Sogar die einfachsten Grunddinge funktionieren hier anders.

 

Nicht nur, dass das Datum hier ein gänzlich anderes Format hat

 

                               8. September    =      9/8,

 

auch das Zählen ist hier anders.

 

Ihr könnt euch an das Bild meiner Wohnung erinnern. 

Hier könnt ihr sehen, dass ich im fünften Stock wohne. Nicht so aber in den USA. Stehe ich im Lift, so muss ich die 7 drücken, denn während wir im ersten Stock zu zählen beginnen, zählen hier der Keller und das Erdgeschoß schon als die ersten beiden Stockwerke, also Stock 1 und 2. Da soll sich ein Unwissender zurechtfinden :-) ...

 

 

 

Und dann zählt man schnell mit den Fingern von 1 bis 5 …

 

Genau, ihr habt gerade, ganz genau wie ich, mit dem Daumen begonnen und euch bis zum kleinen Finger vorgearbeitet. Auch das ist hier, wär hätte das gedacht :-), anders:

 

 

Die Amerikaner beginnen beim Zeigefinger und enden beim Daumen … Was soll man dazu sagen? Aber nicht nur ich finde das spannend, lest selbst:

 

          http://www.webnews.de/158816/eins-zwei-drei-fingern-zaehlen

 

 

Und zu guter Letzt kann ich euch auch noch von zumindest einem Erfolg berichten: meinem Kampf gegen die Kakerlaken. Während ich brav jede Woche meine Wohnung mit giftigen Sprays verseuche, so scheint es zu wirken. Denn die insgesamt dritte Kakerlake, die mir in meiner Wohnung Gesellschaft leisten wollte, hat es nicht sehr weit geschafft. Nur wenige Millimeter nach dem Türschlitz ist sie zum Erliegen gekommen. Tot am Rücken liegend habe ich sie früh morgens gefunden … Und so hoffe ich, dass meine Abwehrmaßnahmen noch lange so gut funktionieren werden, denn die wirklich großen Kakerlaken, die schon mal gut fast faustgroß werden können, möchte ich hier nicht kennenlernen. 

 

 

Ich vermiss euch alle sehr!!!

Bis bald ...