Big Apple - wir kommen!!!
ODER auch ein ganz besonderer Rutsch ins neue Jahr
In New York angekommen gings auch schon mit dem Sightseeing los … - von der Freiheitsstatue übers Empire State Building bis in den Central Park. Und so konnten wir auch schnell unsere ersten Häkchen machen …

An unserem ersten Tag haben wir uns, nachdem wir erstmal im Hotel - dem Belleclaire, das ich auf jeden Fall empfehlen kann - eingecheckt hatten, gleich mal auf den Weg ins Zentrum gemacht – ganz ohne Plan, einfach so. Und so sind wir bei traumhaften Wetter durch den Central Park und anschließend die Fifth Avenue entlang spaziert.
Und da war er dann auch: der berühmte Christbaum und der Eislaufplatz vor dem Rockefeller Center.
Zum Eislaufen war leider einfach zu viel los :-(, aber dafür haben wir uns unseren ersten Hot Dog gegönnt – ein Genuss kann ich nur sagen! Und ich konnte es kaum glauben! In New York hab ich sie endlich gefunden …
Der erste große Ausflug am zweiten Tag führte uns zur Freiheitsstatue. Leider konnten wir nicht bis zur Krone hinauf, da die Tickets dafür schon seit Tagen ausverkauft waren, aber der Blick von Liberty Island auf Manhattan war auch so einfach wunderschön.
Und die Statue of Liberty war … naja … irgendwie einfach klein :-). Schon spannend, wie Bilder da täuschen können, aber wer schon mal in Graz war und die nachgemachte Statue in Echtgröße vor dem Opernhaus gesehen hat, weiß, wie viel ein Sockel und die Perspektive ausmachen können.
Und langsam sollte ich wirklich anfangen, all die lustigen Schilder, die einem hier im Alltag begegnen, festzuhalten. Ein erstes kommt schon mal von Liberty Island: Stiegen links und rechts, aber offensichtlich gibt’s einen besseren Weg :-) …
Die Fahrt mit der Fähre führte uns dann auch noch auf eine zweite Insel – Ellis Island. Ich habe ja immer gedacht, dass die vielen ImmigrantInnen, die einst mit dem Schiff nach New York gereist sind, direkt in Manhattan angelegt hätten …?! Falsch gedacht! Ich bin froh, dass wir diesen Stopp eingelegt haben, denn aus der alten Ankunftshalle auf Ellis Island haben sie ein Museum gemacht, das unterschiedliche Aspekte der Migration in die USA veranschaulicht und erlebbar macht. Und das war richtig interessant!
In der dort einsehbaren Datenbank haben wir zwar niemanden aus meiner Familie gefunden, aber der Eintrag eines Abraham Ascher (Christophs Familie) hat uns neugierig gemacht! Ob Teile seiner Familie seit etwa hundert Jahren wirklich in den USA leben, müssen wir aber erst noch herausfinden …
Zurück in Manhattan hat uns der Weg durch den financial district zum World Trade Center Memorial geführt – und das im strömenden Regen :-(. Viel beeindruckender als das Memorial selbst war aber das Tribute Center, wo Fundstücke, Filme, Tonbandaufnahmen, Fotos und unzählige Vermisstenanzeigen den Anschlag vom 11. September dokumentieren. Wir waren tief berührt und beinahe den Tränen nahe. Ich glaube v.a. deswegen, weil wir uns selbst noch so gut an diesen Tag und all unsere Empfindungen erinnern können. Und während wir all das von so weit weg erlebt haben, können wir uns, so glaube ich, nicht einmal im Ansatz vorstellen, was dieser Tag im Leben der AmerikanerInnen und besonders New YorkerInnen verlaufen sein muss …
Hier das Memorial:
Total durchnässt und durchgefroren haben wir uns dann am Nachmittag ein wohl verdientes Bier gegönnt :-). Und dann war der zweite Tag auch fast schon wieder zu Ende.
Aber nur fast, denn auf dem Weg nach Hause haben wir einen Zwischenstopp bei Macy’s eingelegt. Eine Idee, die bei dem anhaltenden Regen nicht nur wir hatten und so haben wir uns durch die vielen Stöcke des größten „Geschäfts“ der Welt geschoben :-).
Was abends besonders beeindruckend ist, sind die vielen so liebevoll und aufregend gestalteten Schaufenster entlang der Fifth Avenue. Und während sich alles bewegt, werden sogar Geschichten erzählt … Das macht Weihnachten in New York ganz besonders, auch wenn man meist nur einen kurzen Blick erhaschen kann.
Und was wäre Amerika, wenn es nicht auch noch eine große Light Show gäbe?
Am dritten Tag haben wir uns dann schon früh – um kurz nach 8 – in den 86. Stock des Empire State Buildings begeben.

Und die Fahrt zu dieser unglaublich beeindruckenden Aussicht über die Stadt dauert nur sagenhafte gute 60 Sekunden. Unglaublich oder?
Wir waren froh, dass wir schon so früh dort waren, denn als wir 1 ½ Stunden später wieder auf der Straße waren, war die Schlange bereits schier endlos – einmal um die Ecke fast einen Häuserblock lang. … Und Leute hab ich von etwa 3,5 Stunden Wartezeit sprechen hören. Ob die gewusst haben, dass sich ca. 2/3 der Schlange überhaupt erst innerhalb des Gebäudes befinden?
Wir hatten aber auch Glück, dass er uns letztlich doch wieder hat gehen lassen :-).
Nachdem es erst Vormittag war, als wir das erste Häkchen für diesen Tag schon machen konnten, sind wir durch die Straßen New Yorks geschlendert. Vorbei am Madison Square Garden, der so unscheinbar in Mitten der Stadt steht und mit durchschnittlich fast 20.000 Sitzplätzen (abhängig von der der Art der Veranstaltung) Austragungsort so vieler verschiedener Events ist. Denn nicht nur die Knicks (Basketball) spielen dort, sondern auch die Rangers (Eishockey) und viele Musiklegenden wie Billy Joel und Elton John treten regelmäßig auf. Und so wollten wir es uns auch nicht nehmen lassen, bei einer Insidertour einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
Und neben einem kurzen Blick in eine der privaten Suiten
hat uns unser Führer seinen Lieblingsraum gezeigt. Ich behaupte ja, dass das nicht nur sein liebster Platz im Stadion ist …
Rund um die unzähligen Eingänge in die „Arena“ gibt es einen 365-teiligen Rückblick auf die Geschichte des Madison Square Gardens. Und das war an unseren Geburtstagen los:
Und da haben wir uns auf unser Training vorbereitet :-) …
Nach so viel Sport, haben wir dann einen Abstecher zum Times Square gemacht. Und da war bereits einen Tag vor Silvester die Hölle los. Die Stimmung war super, denn die Vorbereitungen für den Ball Drop waren im vollen Gange und einzelne Gruppen haben schon für den großen Tag geprobt. Und wenn es dunkel ist, sieht der Times Square auch erst so richtig toll aus!
Um den Tag abzuschließen, haben wir am Abend dann noch eine Bustour mitgemacht, die uns durch Manhattan bis nach Brooklyn geführt hat, wo wir einen einzigartigen Blick auf die Stadt werfen konnten.

Es war wunderschön, wenn auch richtig kalt, sodass wir gleich danach zurück in unser gemütliches Bettchen gehuscht sind :-). Und am nächsten Tag war es dann auch schon so weit: Silvester. Eigentlich wollten wir schon am Vortag ins American Museum of Natural History, da uns die Schlange mit schätzungsweise mindestens 700 Leuten aber abgeschreckt hat, haben wir diesen Besuch auf den letzten Tag des Jahres verschoben. Und auch da hatten wir Glück, denn hätten wir uns nicht in der Uhrzeit geirrt und werden nicht eine Stunde zu früh, sondern erst zur Öffnungszeit um 10.00 gekommen, hätten wir auch an diesem Tag warten müssen. Und diesmal muss ich nicht schätzen: als wir das Museum unter den Ersten um 10 betreten haben, habe ich gut 500 Leute hinter uns gezählt.

Und da waren wir nun – genau dort, wo auch Nachts im Museum spielt.
Und so erwarteten wir nicht nur T-Rex in der Eingangshalle, sondern auch Theodore Roosevelt auf seinem Pferd, Gum Gum, Akmenrah, Dexter, das Kapuzineräffchen, Jebediah und Octavius, Sacagawea und neben der Terracotta-Armee auch die Hunnen. Aber das Fernsehen hat uns hier einen ordentlichen Streich gespielt, denn außer Gum Gum und T-Rex, der jedoch nicht in der Eingangshalle, sondern neben vielen seiner Artgenossen im 3. Stock steht, waren wir vergeblich auf der Suche nach all den anderen Ausstellungsstücken. Wir waren richtig enttäuscht, als wir nach fünf Stunden schließlich auch den letzten Raum hinter uns gelassen hatten … Fairerweise muss man aber sagen, dass es ein wirklich beeindruckendes Museum ist. Beinahe wie unser Naturhistorisches Museum in Wien, nur mit 4D-Planetariumsvorstellung und insgesamt etwas moderner, aufregender und liebevoller gestaltet.
Und zumindest hatten wir viel Spaß …
Was wir zu dem Zeitpunkt, als wir bei einem gemütlichen Nachmittagsbier in einer Bar saßen, noch nicht wussten, war, dass uns das Fernsehen an diesem Tag noch ein zweites Mal auf falsche Fährten führen sollte …
Für den großen Abend haben wir schon Wochen zuvor einen Tisch bei einem kleinen süßen Italiener nahe der Brooklyn Bridge reserviert. Denn während man eigentlich den Ball Drop sehen sollte, ist man schon mal zu Silvester in New York, war es uns das nicht wert: 18 Stunden in der Kälte stehen und warten und dabei darf man nicht mal seine Zone verlassen … ohne Essen, ohne Trinken, … Also entschieden wir, das neue Jahr auf der Brooklyn Bridge zu beginnen, wo man angeblich einen wundervollen Ausblick auf die Stadt und das Feuerwerk haben sollte. Und da waren wir nach einem wahnsinnig köstlichen Abendessen schließlich auch und warteten mit Hunderten eine gute Stunde auf den großen Moment. Und beinahe hätte man ihn verpassen können … Ohne Countdown, Pummerin und Walzer hatten wir zwar freien Blick auf das Feuerwerk, dieses war in der Ferne aber nur zu erahnen, so weit waren wir weg. Und für all das haben wir uns die Fingerchen und Zehen abgefroren. So viel also zum Thema Fernsehen :-). Mein ehrliches Fazit: wären wir zu Hause geblieben und hätten wir uns den originalen Ball Drop im Fernsehen angesehen, hätten wir wahrscheinlich mehr davon gehabt. Trotz alledem sind wir gut hinüber gerutscht und haben den gemeinsamen Jahresanfang miteinander genossen!
Den ersten Tag des Jahres haben wir dann ruhig angehen lassen, haben lange geschlafen und waren in Jogginghosen frühstücken. Natürlich amerikanisch – mit Spiegeleiern, Speck, Kartoffeln und Toast. Ihr glaubt gar nicht, wie schnell man sich daran gewöhnen könnte …
Nach einem faulen (Vor-)Mittag wollten wir dann aber doch noch etwas unternehmen und haben uns auf den Weg zum Rockefeller Center gemacht, wo es eine zweite Aussichtsplattform gibt. Und wieder hatten wir Glück, denn hätten wir nicht ewig warten müssen und hätten nicht im Voraus Tickets für einen späteren Zeitpunkt kaufen können, hätten wir nicht nur einen traumhaften Blick auf ein hell erleuchtetes Manhattan im Dunkeln, sondern auch Ripley’s Believe it or not! verpasst.
Also gings auf ins Kuriositätenkabinett …
Und hier haben wir sogar auch wirklich Wichtiges für unsere Beziehung gelernt …
Aber wie könnte ein Mann vor so einer endlos attraktiven Frau auch einfach davonlaufen?
Erschreckend war schließlich aber nur das … Was meint ihr, die beiden könnten fast Zwillinge sein, oder :-)?
Schließlich sind wir dann zum Top of the Rock auf jenes Gebäude, dessen Bilder uns allen bekannt sind. Und wir fast wären auch wir vom Balken gefallen :-).
Haben Sie Manhattan schon bei Nacht gesehen?
Als wir am Donnerstag dann unsere Äuglein öffneten, stand uns, so sollen wir glauben, der letzte Tag in New York bevor. Und nachdem wir schon ganz fleißig so viele Häkchen auf unserer To-Do-Liste gemacht hatten, beschlossen wir, bevor uns am Abend Glinda und Elphaba in die wundervolle Welt von Oz entführen sollten, uns unserem Kaufrausch schließlich endgültig hinzugeben.
Nach tagelangem Shoppen, neuer Uhr, insgesamt 6 Paaren neuen Schuhen, unzähligen Pullovern … hatten wir dann aber auch wieder genug und machten einen kurzen Abstecher zur High Society Amerikas.
Was meint ihr, passe ich nicht viel besser an Christophs Seite?
Und die richtige Wahl hab ich auch getroffen - da bin ich mir sicher!
Und vielleicht sollte Christoph wirklich über einen Berufswechsel nachdenken ...?
Und auch ich hab ernsthaft darüber nachgedacht ...
Was meint ihr? Seh ich hier nicht gleich noch viel intelligenter aus?
Und Kinder, ja nicht das Schnoferl verziehen, wenns um Geschichte geht :-)!
Als wir gegen halb 7 das Madame Tussauds dann verlassen haben, hat es dann auch schon begonnen zu schneien, aber uns war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst, was uns erwarten sollte. Denn zuerst gingen im Gershwin Theater um 8 die Lichter aus und wir waren mittendrin in der Geschichte der beiden Hexen von Oz.
Als wir um 11 dann das Theater verlassen haben, mussten wir feststellen, dass sich die Wetterfrösche nicht geirrt hatten. Innerhalb von 3,5 Stunden sind gute 4cm Schnee gefallen und ein Ende war nicht in Sicht …
Der Schneesturm hatte New York fest im Griff und so waren wir auch nicht wirklich überrascht, als wir am Freitag um 6.00 in der Früh, noch in unsere Decken gehüllt, unseren Flug im Internet gecheckt haben und sahen, das dieser gecancelled war.
Und dann ging das Chaos richtig los, denn während wir insgesamt zwei Stunden in der Warteschleife von United Airlines warteten und nicht wussten, wann wir New York wieder verlassen könnten, bekam ich von Lufthansa, mit der Christoph am Freitag eigentlich von Atlanta zurück nach Wien fliegen sollte, einzig zwei Angebote: entweder einen Flug am Samstag um insgesamt 1800$ oder auf Dienstag warten. … In der Zwischenzeit, während wir beim Frühstück der Warteschleifenmusik gelauscht hatten, konnten wir zumindest den Flug nach Atlanta auf Samstag umbuchen, Christoph war aber immer noch in den USA „gefangen“ – eine Tatsache, die mich ja nicht ungemein gestört hätten :-)). Aber so einfach ist es ja leider nicht und so hat uns Gott sei Dank eine Freundin der Familie, die es möglich gemacht hat, dass Christoph am Samstag von New York aus seine Heimreise antreten konnte, helfen können. Nach insgesamt 4 Stunden an verschiedenen Telefonen waren wir dann aber dennoch überglücklich, einen weiteren Tag gemeinsam in New York verbringen zu können.
Und der Schneesturm hat es letztlich auch ermöglicht, meine liebe Karin am Freitag in New York zu treffen. Beinahe hätten wir uns verpasst, aber das Wetter war uns gut gestimmt :-)! Und wer kann schon sagen, sich mit seiner besten Freundin mal schnell auf einen Kaffee in New York zu treffen …
Und so hatten wir auch noch genug Zeit, im Sony Building die neuesten Playstation-Spiele auszuprobieren und die Grand Central Station zu besuchen.

Nach einem diesmal wirklich letzten Abendessen und letzten Kuscheleinheiten war es dann am Samstag aber auch wirklich so weit … unsere Wege trennten sich und so fuhr ich am Vormittag zum Flughafen, wo mich zu Mittag ein Flugzeug wieder „nach Hause“ bringen sollte. Und ich hatte letztlich Glück, gerade von meinem Bett aus meinen Bericht schreiben zu können. Zum ersten Mal war ich auf Standby für eine überbuchte Maschine und hätte ich keinen Sitzplatz bekommen, hätte ich es nach Auskunft der Airline auch einfach aussitzen müssen. Und das kann auch schon mal Tage dauern. Ich kann mich also glücklich schätzen, wenn ich auch immer noch sehnsüchtig auf meinen Koffer warte … Christoph ist auch gut wieder zu Hause angekommen, müde, dafür aber komplett :-).
Und New York war rückblickend wirklich toll! Und das nicht nur, weil ich es gemeinsam mit meinem Schatz erleben durfte, sondern weil wir uns den Luxus gegönnt haben, ganze 7 Nächte hier zu verbringen. (Fragt besser nicht, was das gekostet hat :-)) Anders als andere Touristen, die in ihren durchschnittlichen 3 Tagen in Manhattan von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit hetzen müssen, hatten wir viel Zeit, die Stadt auch wirklich zu genießen. Und so haben wir gut gegessen,
haben Orte besucht, die nicht unbedingt auf den Listen der gestressten Touristen stehen
und hatten die Möglichkeit, durch fast jeden Shop zu flanieren, der uns auf unseren Wegen untergekommen ist. Und ihr glaubt gar nicht, was es hier in New York alles gibt.
Besonders Kinderherzen und die verspielter Erwachsener, wie wir es sind, schlagen hier höher … So gibt es im Toys’R’us am Times Square ein Riesenrad, das über alle drei Verkaufsstöcke reicht.
Aber damit sind wir noch lange nicht am Ende. Neben dem Build a Bear Workshop, wo man sich seinen ganz persönlichen und individuellen Stoffbären gestalten kann ...
Hier die Bären: http://www.buildabear.com/shopping/search/Stuffed-Animals/_/N-ru
Und dazu gehört schließlich auch die passende Kleidung:

gibt es hier ein Geschäft, in dem wir aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen sind – American Girl. Und hier werden nicht einfach Puppen verkauft … Nein! Hier sucht man sich seine Puppe aus: grüne Augen, blond, mit Stirnfransen, aber ohne Sommersprossen oder doch mit schwarzen langen Locken und Brille. Und dann geht’s erst richtig los, denn für jede Gelegenheit gibt’s die passende Ausrüstung: vom Abendkleid über Sportkleidung bis hin zum Schul- und Schlafgewand. Aber das reicht noch nicht, denn Isabelle, Caroline, … (oder wie sie alle heißen) brauchen schließlich auch ihren Schianzug und ihr Snowboard im Winter und die komplette Campingausrüstung im Sommer. Und das Beste: viele der Kleider gibt es auch in Lebensgröße für die Puppenbesitzerinnen.
http://store.americangirl.com/agshop/html/thumbnail/id/2054/uid/979
Aber auch das hat uns noch lange nicht umgehauen, denn im zweiten Stock ist uns der Mund offen geblieben. Denn hier gibt es einen Puppenfrisör, wo struppige Haare gebändigt und den Puppen für 20$ auch noch die Frisur des Monats verpasst werden kann. Unglaublich? Believe it or not …
Aber auch für die Burschen war das dabei … aber nicht nur für die, denn auch für mich haben sich neue Bauhorizonte eröffnet …
http://www.lego.com/en-us/products
... in hellgrün, orange, rosa und braun ... :-).

Allen Eltern kann ich also nur raten:
am besten einfach NIE mit Kindern nach New York fahren :-))!!!!
Und damit sage ich nun „Tschüss New York“ – und leider auch (und das schon wieder :-(() Tschüss zu meinem Schatz … Und wir sehen uns wieder "zu Hause" - das Flugzeug bringt euch dahin ...