10 Monate

ODER auch einfach nur unglaublich viele Tage

Wie heißt es so schön: "Wenn sich eine Türe schließt, dann öffnet sich die nächste". Noch vor einigen Tagen habe ich die Türe meiner Wohnung ein "letztes" Mal hinter mir geschlossen und nach vielen Türen, die dazwischen lagen - von Autotüren über automatische Türen bis hin zu Flugzeugtüren - habe ich die Türe in mein "neues Leben" geöffnet. Die Türe meines Appartements im German House am Clairmont Campus der Emory University in Atlanta, Georgia.

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Aber nun mal zurück zum Anfang ...

 

Wochenbericht 1 und 2

 

Unglaublich – ich bin schon eine Woche hier in Atlanta und meine Gefühle überschlagen sich. Jeden Tag sehe und erlebe ich Neues und dennoch fühlt es sich irgendwie so an, als wäre ich schon ewig hier.

 

Es ist noch keine 14 Tage her, als ich meine Sachen gepackt und die Türe hinter mir für lange Zeit ein letztes Mal geschlossen habe. Ein komisches Gefühl: man verlässt seine gewohnte Umgebung, um in einem fremden Land ganz von vorne zu beginnen. Und das ganz ohne die Möglichkeit, mal eben schnell wieder nach Hause zurückkommen zu können. V.a., weil ich nicht mal Schlüssel, die mir die Türe in mein Zuhause öffnen, mit nach Amerika gebracht habe.

 

Und noch viel spannender war das Packen. Unglaublich, aber wahr: ein ganzes Leben passt in einen Koffer und zwei Taschen.

 

 

 

In gut 35kg Gepäck passt alles, was ich zum Leben brauche … und daheim ist alles, wie es auch normalerweise ist. Jederzeit könnte jemand einziehen und müsste nicht einmal etwas mitbringen. In der Dusche steht immer noch Duschbad, der Kasten ist voller Gewand und die Uhr am Herd zeigt die aktuelle Zeit. Einzig der Kühlschrank ist leer und warm … Irgendwie wirklich verrückt, habe ich, und nach 2 Wochen kann ich das zumindest erahnen, wirklich alles mit, was ich brauche. Und was fehlt, gibt es auch hier im Überfluss :-).

 

Nach intensiver Vorbereitungszeit und einem letzten Abschiedsessen mit meiner Familie habe ich am 6. August schließlich Wien verlassen. Früh am Morgen hat mich ein Taxi am Flughafen gebracht. Und hier hat meine Reise begonnen.

 

 

Abflug VIE 7.40 – Ankunft PHL 15.35. Etwa 9 Stunden Flugzeit und das tolle dabei: Zeit gewonnen :-). Ich bin euch 6 Stunden hinterher ...

 

 

Dementsprechend war ich sehr müde, als ich in Philadelphia gelandet bin. Und dann hieß es erstmal warten … und warten … und warten …, bin ich endlich die Zollkontrolle hinter mir lassen konnte. Im Shuttle zum Campus der University of Pennsylvania, wo ich die kommenden 4 Tage verbringen sollte, lernte ich auch schon die ersten FLTAs kennen. Und ohne wirkliche Pause ging es dann weiter: Leute kennenlernen, Essen, Schlafen, „Unterricht“, Sightseeing, Feiern, …

Insgesamt waren wir 52 fulbright FLTAs, die an der summer orientation in Philadelphia teilgenommen haben. Besonders spannend war die Zusammensetzung der Gruppe, denn zusammen haben wir wirklich die ganze Welt repräsentiert: von Nordkorea über Indien und Usbekistan, über Ägypten und Tansania, über Deutschland, Finnland und Spanien bis nach Mexiko und Brasilien. Einzig Nordamerika, wo wir ja aber inzwischen alle gelandet waren, und Australien waren nicht vertreten. Alle die vielen verschiedenen Kulturen, die hier aufeinandergetroffen sind, haben wir am letzten Abend hochleben lasse. Bei einem gemeinsamen Abendessen in einem Hotel nahe der Uni haben wir unsere Kulturen präsentiert, gefeiert und besonders viel getanzt.

 

 

Neben den vielen „Unterrichts“einheiten, die den Großteil des Tages eingenommen haben, hatten wir auch die Möglichkeit, „The City of Brotherly Love“ ein wenig kennenzulernen. Die Trolleytour durch Downtown endete schließlich bei jenen Stiegen, die einst auch schon Rocky erfolgreich und eindrucksvoll bezwungen hat.

 

 

Auch zum Essen hab es immer gute Sachen: internationale Küche und mit jedem Tag ein wenig mehr amerikanischem Essen. Und ihr glaubt es kaum: überraschend sehr gesund!

 

 

Und obwohl die summer orientation letztlich wirklich toll war, weil dort so viele liebe Menschen kennenlernen durfte – ich freu mich schon sehr auf Dezember, weil da werde ich sie alle bei der mid-year conference in Washington D.C. wiedersehen -, so war der Kurzaufenthalt in Philadelphia doch komisch. Einerseits war mir bewusst, dass ich mein Zuhause verlassen hatte und die USA nun mein neues Zuhause sein würden, andererseits hatte ich in Philadelphia aber nicht die Möglichkeit „anzukommen“. Mit dem Wissen, hier nicht lang zu bleiben, hat es keinen Sinn gemacht, den Koffer auszupacken und ebenso wäre es sinnlos gewesen, sich an irgendetwas zu gewöhnen. Denn die Stunden dort waren ja von Beginn an gezählt.

 

Außerdem war das Apartment, in dem ich mit zwei Mädls gewohnt habe, alles andere als heimelig. Würde meine Wohnung in Atlanta so aussehen bzw. wäre sie so organisiert, so wüsste ich nicht, was ich machen würde. Aber so leben amerikanische StudentInnen nun mal: in Wohnungen, in welchen sie jeweils kleine Zimmer, in welchen man sich grade schwerlich umdrehen kann, ihren persönlichen Raum nennen können, teilen sie sich zu viert oder zu dritt Bad und Küche. Und dann müssen sie auch noch jeden Sommer mit all ihrem Hab und Gut inkl. Küchenausstattung wie Gläsern, … Mistkübeln, Lampen, … ausziehen. Selbst, wenn sie nach den Ferien in das gleiche Zimmer zurückkehren. Demnach gibt es auch spezielle Serviceangebote, über den Sommer alles am Campus lagern zu können. Aber seht selbst …

 

 

Was ich in Philadelphia gesehen habe, hat mir schließlich bewusst gemacht, wie gut es mir während meiner Studienzeit in Wien gegangen ist!!! DANKE!

 

Nach guten 4 Tagen durfte ich dann am Samstag endlich nach Atlanta fliegen.

 

 

Nachdem ich pünktlich um 3pm in Atlanta gelandet war, hat mich Abby, eine meiner zukünftigen Arbeitskolleginnen, abgeholt und in mein neues Zuhause gebracht. Es war schön, endlich anzukommen, endlich den Koffer auspacken und sich ein wenig einrichten zu können.

 

Und ich war wirklich froh, als ich das Apartment zum ersten Mal gesehen habe. Ich hatte sofort das Gefühl, mich hier wohlfühlen zu können. Und das tue ich bislang auch wirklich. Das German House im 5. Stock, wie die Wohnung genannt wird, besteht aus eigentlich zwei Apartments, die über ein gemeinsames Wohnzimmer mit Esstisch miteinander verbunden sind. Und während der Teil, den DeutschstudentInnen bewohnen, aus Doppelzimmern mit gemeinsamer Küche und zwei Badezimmern besteht, so habe ich eine Küche, ein großes Vorzimmer, ein Schlafzimmer und ein Bad für mich alleine. Wirklich genug Platz, sich auszubreiten … Und das habe ich auch schon getan. Nach einem Besuch bei IKEA habe ich mich ein wenig eingerichtet. Zwar ist es noch lange nicht wie zu Hause, aber ich habe alles was ich brauche. Mittlerweile auch die so lebenswichtige Kaffeemaschine.

 

 

Ich wohne hier am Clairmont Campus, der ein Stück vom Main Campus entfernt liegt. Ein Park trennt die beiden Campusgebiete und die Uni verfügt über ein gut durchdachtes und wirklich gut funktionierendes Shuttlesystem, sodass StudentInnen überall hinkommen, wo sie hinmüssen. Vom jeweiligen Wohncampus, wie Clairmont einer ist, zu den einzelnen Instituten der Uni und sogar zu nahe gelegenen kleinen Malls, um einkaufen zu können.

 

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Neben meiner Wohnung, die keinen wirklich tollen Arbeitsplatz, sondern nur einen kleinen Schreibtisch, bietet, habe ich, ganz anders als in Österreichs Schulen :-) ein eigenes Büro im Department für German Studies. Dort hab ich den Platz, den ich zum Arbeiten brauche, einen Computer und auch viele Bücher, die mir meine Unterrichtsvorbereitung erleichtern (sollen).

 

 

Wie ihr seht, so geht es wirklich gut. V.a., weil ich ein sogenanntes Student Recreation Center gleich vor der Haustür habe. Diesbezüglich bin ich froh, dass das Wetter die letzten 4 Tage so ungemütlich war und auch heute noch ist, denn somit tut die Tatsache, dass ich den Pool, auf den ich von meinem Balkon hinabblicke, noch nicht benutzen kann, nicht so weh wie in den ersten Tagen. Ich muss zuerst darauf warten, bin ich meine offizielle Emory ID habe, bevor ich mich dort einschreiben und als Clairmont Campus Resident das Angebot dort sogar gratis nutzen kann: das Fitnesscenter, Fitnesskurse und v.a. den Swimmingpool.

 

 

In meinem Kurzupdate habe ich geschrieben, dass aller Anfang schwer ist. Und obwohl ich mich hier mittlerweile angekommen fühle, so funktioniert im Moment nichts, wie es eigentlich sollte.

 

Zunächst bin ich in meine Wohnung einzogen und hatte die naive Vorstellung, hier auch Internetzugang zu haben. Naiv deshalb, weil das – und heute auch immer noch nicht – der Fall ist. Zwar habe ich mittlerweile Zugang zum Emory Netzwerk und kann dieses in jedem Campusgebäude nutzen, einzig für den Wifi Access in meinem Wohnhaus muss ich zuerst meinen Computer registrieren lassen. Und wie könnte es anders sein … das entsprechende Büro hat, da ja gerade Ferien sind, geschlossen. Und das genau in den zwei Wochen, in welchen ich nun sehr viel Zeit gehabt und das Internet auch wirklich gebraucht hätte. Denn erst, wenn man es nicht hat, bemerkt wann, wie abhängig wir schon sind. Und dabei spreche ich nicht von der Möglichkeit, mit euch zu Hause Kontakt zu halten. Das Internet ist eine wundervolle Ressource, um fremde Gegenden kennenzulernen, Busfahrpläne abzurufen, Geschäfte und Öffnungszeiten zu suchen, … Aber morgen in einer Woche, gleich am Montag um 10.00, wird mich mein erster Weg dorthin führen, sodass ich endlich nicht mehr ins Haus gegenüber gehen muss, um Kontakt zur Außenwelt halten zu können.

 

Aber noch viel schlimmer als der fehlende Internetzugang in meinen eigenen 4 Wänden ist die Tatsache, dass ich auf mein I-94 nicht zugreifen kann. Ich habe hier in Amerika 3 lebenswichtige Dokumente, die meinen Aufenthalt hier legalisieren: mein Reisepass, das sogenannte DS 2019, das meine Tätigkeit hier beschreibt und Basis meines Visums ist und letztlich das I-94, das meine Einreise in die USA dokumentiert. Wir sind heuer die ersten FLTAs, die dieses Dokument nicht mehr in Papierform bekommen haben, sondern bei unserer Einreise wurde es online erstellt. In der Folge sollten wir die Möglichkeit haben, online darauf zuzugreifen. Das ist deshalb wichtig, weil ich meine persönliche Nummer dieses Formulars brauche, um viele administrative Dinge hier erledigen zu können: meine Validation zum Erhalt eines legalen Aufenthaltsstatus und die Online Registration, die an der Uni notwendig ist, um mein Gehalt zu bekommen, eine Emory ID, eine Social Security Number, … beantragen zu können, … Wie ihr nun erahnen könnt: man ist nichts ohne dieses I-94. Und wie sollte es auch anders sein :-), ich habe, wie auch einige andere FLTAs, keinen Zugang zu diesem Formular. Um es abrufen zu können, sind neben dem Namen und dem Geburtsdatum auch die Passnummer, das Einreisedatum und die Visumskategorie anzugeben und, soweit ich das mittlerweile verstanden habe, so muss der Officer, der dieses Formular erstellt, nur einen kleine Tippfehler machen, und schon hat man keinen Zugang mehr.

 

Nun bin ich extra einige Tage früher angereist, um in Ruhe all die administrativen Dinge erledigen zu können und nun fehlt genau das Dokument, das ich für beinahe alles brauche. IIE, das Institute of Internation Education und somit jene Stelle, die hier in den USA für mich zuständig ist, hat die ganze letzte Woche damit verbracht, herauszufinden, was nun zu tun ist. Denn auch für sie war es das erste Mal, das FLTAs ohne das I-94 in Papierform eingereist sind. Und gestern kam dann endlich die Email mit weiteren Instruktionen. Alles läuft im Moment offensichtlich darauf hinaus, dass ich ein zweites Mal einreisen muss – im Moment hoffe ich nur, dass ich davor nicht auch noch einmal ausreisen muss J. Spannend wird das auch deshalb, weil das entsprechende Büro in Georgia, Gott sei Dank hier in Atlanta stationiert, nur Dienstags, Mittwochs und Donnerstags von 10.00 bis 16.00 geöffnet hat, und wieder könnt ihr es erahnen, nächste Woche habe ich genau an diesen Tagen ein Faculty Meeting und eine Orientation an der Uni.

 

Zusammenfassen lässt sich dies nur mit den Worten MÜHSAM und NERVIG. Aber andererseits erlebe ich wenigsten etwas und habe euch letztlich auch viel zu berichten. Denn wie aufregend wäre die Nachricht: „Alles gut“?! :-) Ich hoffe jedenfalls, dass ich kommende Woche alles erledigen kann und meinen nächsten Wochenbericht am Montag bereits unter der Voraussetzung, offiziellen und legalen Aufenthaltsstatus zu besitzen, von meiner Wohnung aus hochladen zu können. Es bleibt spannend …

 

 

Aber zurück zu besseren und lustigeren Dingen, die ich hier erlebe.

 

Gestern habe ich eine Sightseeingtour durch Atlanta gemacht. Obwohl das Wetter nicht das Beste und die Wolkenkratzer wolkenverhangen waren, so habe ich während der geführten Bustour durch Downtown doch einen ersten Eindruck erhalten können. Das Bild, das ich nun habe, ist ein wenig zweigeteilt: zwar gibt es viele Dinge, die ich in den nächsten 10 Monaten sehen und erleben will, dennoch ist es für mich, um ehrlich zu sein, ein wenig enttäuschend, dass Atlanta eine nicht geplante, sondern gewachsene Stadt ist und somit über kein wirkliches Stadtzentrum verfügt, wie man es erwarten würde.

 

 

 

Und dementsprechend ist auch das öffentliche Verkehrsnetz absoluter Horror. Oft werde ich wohl nicht in die Innenstadt fahren, denn ich bin hier so weit von der Stadt entfernt, obwohl das Gebiet noch dazugehört, dass die Busse nur jede Stunde fahren. Aber auch mit der U-Bahn sieht es nicht wirklich besser aus. Auch diese fährt auf ihren lediglich zwei Linien nur alle 20 Minuten. Gepriesen sei das Wiener Verkehrsnetz :-).

 

Dazu kommt, dass, darüber wurde ich mittlerweile informiert, nicht unbedingt sicher ist. Dafür ist Decatur, eine Art Stadtbezirk, nicht weit von mir entfernt. Und Decatur ist wirklich süß. Zwar gibt es hier keine Wolkenkratzer, aber dafür ein süßes Zentrum mit vielen Geschäften, Bars und Restaurants. Die ersten Biere habe ich hier schon getrunken und ich bin mir sicher, dass ich hier viel Zeit verbringen werde. 

 

Ich habe nun wirklich viel geschrieben … aber so ist das wohl am Anfang. Ich freue mich, wenn es nächste Woche dann endlich langsam losgeht. Zwar habe ich Gott sei Dank noch 1 ½ Wochen Zeit, bis die Kurse an der Uni beginnen – und schließlich werde ich ja nicht nur unterrichten, sondern muss auch selbst zwei Kurse besuchen -, aber nächste Woche bin ich wenigsten ein wenig mehr gefordert als ich es in der letzten war. Leider werde ich nicht mehr so viel Zeit haben, spazieren gehen und die Umgebung erkunden zu können, aber ich hoffe, dass dafür langsam das komische Gefühl, nicht auf Urlaub, aber auch noch nicht im Alltag gelandet zu sein, verschwindet. Und außerdem freue ich mich schon wahnsinnig, meine MitbewohnerInnen und meine StudentInnen kennenlernen und das US-amerikanische Hochschulbildungssystem live erleben zu können.

 

Verabschieden möchte ich mich mit zwei „spannenden“ Erlebnissen und hoffe, euch auch nächste Woche viel Neues berichten zu können. Ich vermiss euch alle sehr und schick Grüße und Bussis aus Atlanta, Georgia, dem sogenannten Peach State. Und ich muss sagen, die Pfirsiche hier sind wirklich köstlich :-)

 

 

Eindrücke aus meinem Alltag

 

Ich habe Schwarzbrot gefunden:

 

 

Zumindest sieht es so aus … Nach einem ersten Luftsprung, bin ich bitter enttäuscht, denn während es den Anschein erweckt, Schwarzbrot, so wie wir es kennen, zu sein, so schmeckt es grauenvoll süß. :-(

 

Und ich habe auch schon Bekanntschaft mit meinen neuen Mitbewohnern gemacht. Leider war ich im ersten Moment – direkt nach dem Aufstehen – so geschockt, dass ich nicht daran gedacht habe, ein Foto zu machen, aber zumindest sehr ihr hier, was die Folge ist: CHEMIE!

 

 

 

Bis nächste Woche ...