Springbreak

ODER auch ganz viel Mama und Papa

 

Wie ihr ja bereits wisst, waren Mama und Papa letzte Woche zu Besuch :-)). Und gemeinsam haben wir nicht nur die Zeit miteinander genossen, sondern auch, und das gemeinsam mit tausenden Springbreakern, Florida unsicher gemacht.

 

Springbreak dauert in den USA normalerweise eine Woche und anders als in Österreich gibt es kein fixes Datum für die Frühlingsferien. Jede Schule und Uni kann demnach selbst ein Datum festsetzen, wobei der März insofern „populär“ ist, weil er in der Mitte des Sommer- bzw. Frühlingssemesters liegt: https://www.studentcity.com/blog/when-is-my-spring-break/. Und weil es da an vielen Orten noch richtig kalt ist, fahren ganz viele StudentInnen, wenn sie nicht ihre Familien besuchen, in den Süden: nach Mexico, in die Karibik oder wie wir nach Florida. Ihr alle kennt sicher Filme, Dokus, … über Springbreak und so brauche ich euch nicht erklären, worum es in dieser Woche geht :-)). Und so wundert es nicht, dass viele Studis am Ende dieser „anstrengenden“ Woche mit T-Shirts wie diesen zu sehen sind …

 

 

Mama, Papa und ich haben es aber ruhiger angehen lassen, zumindest haben wir nicht so exzessiv gefeiert. Anstrengend war es trotzdem, denn in 10 Tagen haben wir dem Kilometerstand in unserem Mietwagen über 1400 Meilen hinzugefügt. Und dabei sind wir gar nicht so weit gefahren?!?! Denn während wir in Europa bis nach Spanien gekommen wären, sind wir hier „nur“ von Atlanta bis an die Spitze Floridas gefahren.

 

 

Begonnen hat alles aber in Atlanta, wo Mama und Papa am Dienstagnachmittag angekommen sind. Nach einigen anfänglichen Schwierigkeiten, das Hotel zu finden, haben sie es schließlich geschafft und ihr glaub gar nicht, wie gut es getan hat, sie endlich wieder drücken zu können!!!!

 

Die ersten beiden Tage haben wir dann in Atlanta verbracht und weil ich ja noch mitten in einer Arbeitswoche steckte, hab ich die beiden am Mittwoch einfach mit in meinen Deutschkurs genommen. Deutsch in praktischer und lebensbezogener Anwendung kann ich nur sagen, denn die Studis hatten die Aufgabe, herauszufinden, wer die beiden sind, wo sie herkommen, … => 1. Stunde – German 101. Und alle waren spitze!! Mama und Papa haben sich wunderbar geschlagen und auch meine Studis waren toll – eine ganz besonders, denn nachdem Mama angeboten hatte, dass sie ihre Fragen auch auf Englisch stellen und könnten und sie ihnen dann helfen würde, sie ins Deutsche zu übersetzen und Mama dann „food“ akustisch nicht verstanden hatte, meinte die Fragenstellerin ganz ohne nachzudenken einfach „Essen“. Und das hat mich irgendwie richtig stolz gemacht :-)).

 

Den Mittwoch haben wir dann an der Uni verbracht ...

 

 

... und nach einem gemütlichen Abendessen mit Abby in Decatur ging es am Donnerstag mit dem „richtigen“ Sightseeing los. Während ich noch meinen beruflichen Verpflichtungen nachgegangen bin, waren Mama und Papa in der World of Coke und bei CNN.

 

 

Zu Mittag haben wir uns dann getroffen, um, bevor wir am Abend bei Marianne zum Essen eingeladen waren, gemeinsam ins Cyclorama zu fahren, das ich ja auch noch nicht gesehen hatte. Ich wusste, dass es sich dabei um ein riesen Gemälde über den Civil War handeln würde, was wir dann aber gesehen haben, hat mich wirklich umgehauen.

 

 

Das Gemälde zeigt die Schlacht in Atlanta und ist 12m hoch und ganze 109m lang. In einem geschlossenen Kreis werden bei der Vorführung einzelne Aspekte mit Licht hervorgehoben und dabei die Geschichte erzählt. Ich kann nur sagen: wirklich beeindruckend.

 

Toll war aber auch das angeschlossene Museum, das als Highlight eine Lokomotive zeigt, die während des Krieges im Einsatz war.

 

 

Nachdem die letzte Stunde vor den Ferien gehalten und die wichtigsten Dinge im Büro noch schnell erledigt waren, ging es am Freitag dann auch schon los …

 

 

Etappe 1:

durch Georgia Richtung Westen nach Savannah

Freitag, 7. März

 

Auf dem Weg nach Savannah haben wir einen ersten Zwischenstopp eingelegt und beim Fort McAllister Halt gemacht, einem der Kriegsschauplätze des Civil War. Neben einem kleinen Museum kann man hier auch die noch erhaltene Verteidgungsanlage besichtigen.

 

 

Was ihr hier schon sehen konntet, sind die wirklich wunderschönen, irgendwie aber auch beänstigenden Bäume. Wir alle kennen sie aus Forrest Gump und der Szene, wo er plötzlich wieder laufen kann ... und ja, dieser Film wurde in Savannah gedreht.

 

 

Savannah selbst wurde 1733 von James Oglethorpe gegründet und war im amerikanischen Bürgerkrieg insofern wichtig, als dass sie, anders als Atlanta, nicht zerstört wurde, da sie von General Sherman noch rechtzeitig als Weihnachtsgeschenk an Lincoln übergeben werden konnte. Aus diesem Grund ist die historische Altstadt auch noch erhalten und zieht jährlich unzählig viele Touristen an – so auch uns. Neben alten Südstaatenhäusern, die man, wie das Owens Thomas House, auch besichtigen kann, ist Savannah v.a. wegen seiner erhaltenen Squares bekannt.

 

 

Wir hatten Glück, denn in Savannah war aufgrund der St. Patrick’s Week, die genau an diesem Wochenende begonnen hat, wirklich viel los!

 

 

Ja, ihr seht schon richtig: zu St. Patrick's Day werden hier Brunnen und sogar Flüsse grün eingefärbt ... :-)).

 

Nach einer mehr oder weniger leider sehr unspektakulären Bootsfahrt über den Savannah River durch den Hafen ...

 

 

... sind Papa und ich am Abend dann auch noch auf Geisterjadg gegangen. Leider haben sie sich vor uns versteckt und so hat die Nadel in der alten, verlassenen Halle nicht ausgeschlagen, aber die Beweisfotos, die wir gesehen haben, waren irgendwie gruselig! Savannah ist vielleicht doch die most haunted city der USA ...

 

 

Keine Geister ... oder könnt ihr etwas sehen???

Nachdem wir letztlich doch ganz gut schlafen konnten :-)), haben wir unseren Besuch in Savannah mit einem Gottesdienst in der First African Baptist Church ausklingen lassen, wo wir neben einer für uns Römisch-Katholische wirklich eigenartigen und ungewohnten Predigt richtigem Gospelgesang lauschen durften. Wirklich toll!!!

 

 

Etappe 2:

Kurswechsel Richtung Süden – nach Cocoa Beach

Sonntag, 9. März

 

Die zweite Etappe hat uns über Daytona und dem Nascar Speedway nach Cocoa Beach geführt. Und hier hat auch schon wieder eine Überraschung auf uns gewartet, denn wir haben uns wirklich eine ganz besondere Woche für unseren Floridatrip ausgesucht.

 

 

Und so war auch hier die Hölle los ... neben Springbreak und St. Patrick's Day Partys waren wir, und wie hätte es passender sein können, auch genau richtig zur Bike Week in Florida.

 

Leider konnten wir die Rennstrecke aus diesem Grund nicht von innen sehen, aber zumindest, oder vielleicht sogar viel besser :-)), konnten wir die riesen Motorradmesse besuchen.

 

 

Was bei all den Bikern etwas verstörend ist, ist die Tatsache, dass hier ganz viele MotorradfahrerInnen nur spärlich bekleidet und ohne Helm unterwegs sind - und das sogar auf der Autobahn. Andere Länder - andere Sitten ... verstehen kann ich es aber nicht ganz ...

 

 

Nach dieser gelungenen, wenn auch ungeplanten Abwechslung, ging es am Abend aber zunächst einmal ins Hotel und am nächsten Tag dann auch gleich mit voller Gechwindigkeit weiter ... aber nicht mehr auf dem Boden, sondern in andere Sphären und den Weltraum.

 

 

Was uns hier erwartet hat, hätte ich nicht für möglich gehalten ... nicht nur, dass ich immer geglaubt habe, in Cape Canaveral gäbe es nur eine einzige Raketenabschussplattform, nein, auch die Ausstellungsstücke haben uns absolut umgehauen! Man kann sich gar nicht vorstellen, wie groß die wirklich sind ...

 

 

Ganz besonders interessant war aber die 3 1/2 - stündige Rundfahrt, die uns zu vielen der ehemaligen Startrampen, u.a. der für Apollo, bis ins Gebiet der US Air Force geführt hat. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es auf dem Gebiet von Cape Canaveral insgesamt 47 Plattformen, von welchen momentan 4 in Gebrauch sind, um Satelliten ins All zu schicken. Und gegenwärtig sind sie bei der NASA auch dabei, eine neue zu bauen, eine, die auch wieder Menschen zum Mond schicken soll.

 

Spannend war es, all das einmal mit eigenen Augen zu sehen, denn es war überraschend, wie nahe die Kontrollzentren in Bunkern an den Startstellen der Raketen liegen.

 

 

 

Etappe 3:

ein kurzer Zwischenstopp in Orlando

Montag, 10. März

 

Da man Florida nun wirklich nicht wieder verlassen kann, ohne zumindest einen der amusement parks besucht zu haben, haben wir einen kurzen Zwischenstopp in Orlando, der Stadt des Entertainment eingelegt und waren am Dienstag in den Universial Studios. Genauer gesagt waren wir in einem der zwei Teile des Parks, den Islands of Adventure, wo die weltweit einzige Harry Potter World zu Hause ist. :-)) Und es war großartig!!!

 

 

Wie ihr auf dem Plan sehen könnt, gibt es insgesamt 6 Abenteuerinseln: von der Marvel Superhero Island geht es über den Toon Lacoon in die Welt von Jurassic Park, von wo man direkt nach Hogwarts kommt. Bevor man den Rundgang dann schließlich beendet hat, geht es noch durch den Lost Continent und die uns nicht wirklich bekannte Welt von Dr. Seuss und The Cat in the Hat … und so ist der Tag, wie ihr euch bestimmt vorstellen könnt, auch wie im Flug vergangen.

 

 

Und so haben wir auch gleich mit der mit Abstand ärgsten Achterbahn, mit der wir je gefahren sind, begonnen: HULK – 150ft, 67mph Maximalgeschwindigkeit und unzählige Loopings in unglaublichen 2 Minuten und 15 Sekunden.

 

 

Anschließend hat uns dann auch noch Superman mit auf eines seiner Abenteuer genommen – in einer aufregend 3D-Fahrt waren wir live dabei, wie Superman den Tag gerettet und Sinister Syndicate daran gehindert hat, die Freiheitsstatue zu stehlen.

 

Comics prägen auch die zweite Insel und so sind wir ganz vielen Figuren, die wir alle nur zu gut kennen, begegnet.

 

 

Die Wasserachterbahn haben wir ausgelassen, denn als wir sahen, dass all die tapferen rider waschelnass (und damit meine ich wirklich NASS!) wieder ausgestiegen sind, waren wir uns einig, wohl doch nicht alle Abenteuer erleben zu müssen :-). Und gut wars, denn während der Ganzkörperfön vor dem Eingang alles nicht so schlimm erscheinen lässt, so muss man wissen, dass dieser ganze Spaß 5 Dollar kostet … gut, dass wir nicht, wie viele andere :-), in diese Falle gestolpert sind.

 

 

Nach Comics und Superhelden betraten wir dann eine wirklich gefährliche Insel! Besonders beeindruckend waren, wofür wir amerikanische Parks ja letztlich auch so lieben, die Szenerien. Hier stimmt einfach immer alles, denn während nicht nur die Bäume, Mistkübel und Restaurants (um nur einige Aspekte zu nennen), immer perfekt zum Thema passen, so begleitet einen auch immer die entsprechende Titelmusik.

 

 

Und so war es auch in der magischen Welt von Harry Potter, wo uns ebenso zwei aufregende Fahrten erwarteten. Zunächst ein 3D-Abenteuer, wo wir an Harrys Seite gegen das Böse gekämpft haben und danach eine weitere Achterbahnfahrt, in welcher 2 Drachen (2 Bahnen) in einem 145 Sekunden – Kampf gegeneinander antreten.

 

 

Die Fahrten warten großartig, was aber zumindest ebenso grandios war, waren die Wartewege beim Anstellen, v.a. jener, der uns durch Hogwarts führte – durch den Kräutergarten und vorbei an sprechenden Bildern, Harry, Hermine, Ron und Dumbledore sowie zahlreichen ZauberschülerInnen. Wirklich beeindruckend … Gott sei Dank, denn so sind wenigstens die langen 90 Warteminuten auch recht schnell vergangen.

 

Die magische Welt von Harry Potter hat uns aber nicht nur nach Hogwarts, sondern auch nach Hogsmeade entführt, wo ich auch meinen ersten „richtigen“ Zauberstab bekommen hab – und natürlich hab ich mich für den von Harry Potter entschieden. In Zukunft heißt es also VORSICHT in meiner Gegenwart, ich bin nämlich schon fleißig am Üben :-))).

 

 

Im verlorenen Kontinent sind wir bei einer Stuntshow dann Zeugen eines von Sindbads Abenteuers geworden und haben uns auf eine Expedition in Poseidons Tempel begeben, wo wir unglaublich beeindruckende Wasser- und Feuereffekte am eigenen Leib erlebt haben. Einfach nur WOW!!!!

 

 

Die letzte Insel hat uns Unwissende dann nicht mehr wirklich beeindruckt, denn einerseits sind uns die Comics von Dr. Seuss gänzlich unbekannt und andererseits gab es hier auch nur mehr unspektakuläre Bahnen und Attraktionen für Kinder.

 

Ja, und so war der Tag voller Adrenalin und weichen Knien dann auch schon wieder vorbei … und wir kamen total erledigt ins Hotel zurück, wo wir den Abend im Pool gemeinsam haben ausklingen lassen.

 

 

 

Etappe 4:

Sonne, Strand und Palmen in Miami

Mittwoch, 12. März

 

Am nächsten Tag – Mittwoch – ging es dann auch schon wieder weiter … Zwar hatten wir vor, am Weg Richtung Süden zumindest durch Downtown Orlando zu fahren, um einen kleinen Einblick zu bekommen, nachdem wir aber gesagt bekommen hatten, dass Orlando außer Entertainment rein gar nichts zu bieten hätte, sind wir direkt zurück auf den Highway – mit dem Ziel Miami, wo wir unser letztes temporäres Zuhause finden sollten.

 

Nach weiteren 4 langen Stunden sind wir dann auch endlich angekommen – in Miami Beach, wo wir unser Hotel mit direktem Strandzugang bezogen. Und der erste Weg führte uns auch gleich an den Pool und den Strand.

 

 

Diese Ruhe war auch sehr willkommen, denn am Donnerstag haben wir uns schon ganz früh auf den Weg gemacht. Auf den Weg zur südlichsten Spitze Floridas – Key West.

 

Die Florida Keys bestehen aus insgesamt 200 kleinen Inseln, die man über 42 Brücken und Botten erreichen kann. Die wohl beeindruckendste der Brücken ist die Seven Mile Bridge, die Marathon mit Bahia Honda verbindet.

 

 

 

Key West selbst ist eine kleine Urlaubsinsel, wo einst auch Ernest Hemingway gelebt hat. Mit ihren 350 Bars :-)) und vielen kleinen „Ramschgeschäften“ erinnert Key West an europäische Urlaubsorte wie Jesolo – mit dem einzigen Unterschied, dass hier zwar ordentlich gefeiert wird, all die Partys aber nicht am Strand sondern in den Lokalen der „Stadt“ stattfinden.

 

 

Viele haben uns gesagt, dass wir Key West unbedingt sehen müssten und allen, die dies noch vor sich haben, möchte ich einen Tipp mitgeben: ein Tagesausflug von Miami nach Key West ist wahnsinnig anstrengend – 4 Stunden hin und wieder 4 Stunden zurück – und deshalb rate ich dazu, zumindest eine Nacht dort zu verbringen, um die Stimmung und Kultur auch wirklich miterleben zu können. Denn wenn ich ehrlich bin, war dies ein viel zu langer Ausflug für ein Mittagessen in einer der Bars …

 

Unsere Liste in Miami war lang und so standen für Freitag die Everglades auf dem Programm. Die Everglades sind ein Marschland, das v.a. wegen seiner Alligatoren berühmt ist. Und auf unserer Airboat-Tour haben wir auch wirklich einige zu sehen bekommen.

 

 

Die wirklich großen Krokos warteten dann aber erst im Park auf uns, wo sie teilweise sogar ohne Gehege zugänglich waren. Und das klingt schlimmer als es ist, denn wir haben gelernt, dass Alligatoren in etwa 95% ihres Lebens einfach nur daliegen und es sich gut gehen lassen … Was für ein Leben!!!

 

 

Die Everglades sind aber nicht nur wegen der Alligatoren sehenswert, sondern auch wegen ihrer ganzen Vegetation. Wir waren jedenfalls froh, dass die Gelsen im März noch nicht aktiv sind und wir unseren Trip ganz ohne Stiche hinter uns bringen konnten.

 

 

Nachdem so auch der Freitag schneller vorbei war, als wir es uns gewünscht hatten, stand, wie es sich für richtig brave Touristen schließlich gehört, noch eine Bustour durch Miami auf dem Programm. Und diese haben wir dann am Samstag auch gemacht.

 

 

Für mich war diese Tour sehr spannend, denn nachdem ich nun Chicago, New York, Philadelphia und Washington D.C. gesehen habe, ist Miami wirklich total anders. Einerseits gibt es keine besondere Geschichte und auch nur wenig touristisches Angebot. Dennoch war es nett, durch die verschiedenen Viertel zu fahren – v.a. Coral Gables und Little Havannah – und über die Hafenpromenade zu spazieren, wo viele der Karibikkreuzfahrten starten.

 

 

Unglaublich, wie schnell die Zeit vergangen ist und so war unser Abenteuer am Sonntag dann auch schon wieder zu Ende. Schlimm genug, dass die Ferien so schnell vergangen sind, noch viel schlimmer war es aber, von Mama und Papa wieder Abschied nehmen zu müssen. :-(((((

 

Mit viel Gepäck sind wir alle in Miami unsere Heimreisen angetreten - ich nach Atlanta und Mama und Papa zurück nach Graz. Und dabei hatten wir so viel Gepäck, dass es nicht mal mehr auf einen Wagen gepasst hat :-)).

 

 

Und so sagten wir Good Bye zur Sonne und dem Urlaub ...

 

 

Bis uns im Flugzeug dann wieder die fiesen Wolken einholt haben, hatte ich die Möglichkeit, noch ein paar Eindrücke von oben zu gewinnen ... Florida hat schon eine spannende Landschaft!!

 

 

Wieder in Atlanta angekommen, habe ich mich gewundert und gefreut, in Florida, ganz anders als erwartet, keine einzige Kakerlake gesehen zu haben. Ich sollte mich aber zu früh gefreuet haben, denn gleich am Montag begrüßte mich im Büro eine RIESIGE ...

 

 

Seit einer Woche hat mich nun der Alltag wieder und weil ich in Florida wieder auf den Geschmack gekommen bin, kann ich es kaum mehr erwarten, dass am 1. April der Pool wieder aufsperrt. Ich hoffe nur, dass sich bis dahin das Wetter beruhigt hat, denn in regelmäßigen Abständen spielt es hier total verrückt: von Kälte und Regen zu Hitze und Sonne - und wieder zurück. Aber wahrscheinlich sollte ich es noch genießen, so lange es noch erträglich ist??!!??!!

 

Ich wünsche euch allen jedenfalls eine schöne neue Arbeitswoche und schicke euch viele Bussis nach Hause! Ich freue mich schon, euch bald wieder Bericht erstatten zu können und sage:

Bis bald ...